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Content braucht Plattformen mit unterschiedlichen Kanälen. Ein für uns zentraler Kanal: Videocasts. Täglich sprechen wir mit Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über Themen, die den Mittelstand bewegen.

Bellevue-Experte erklärt, warum sich Investments in BioTech lohnen
Seit 30 Jahren investiert BB Biotech erfolgreich in medizinische Neuerungen. Warum die Branche weiter Chancen bietet und was die nächsten wichtigen Innovationen werden, erklärt Dr. Daniel Koller im DUP Digital Business Talk.
Tim Höttges von der Deutschen Telekom AG im Interview mit Jens de Buhr
Timotheus Höttges warnte bei einem sehr persönlichen Auftritt auf dem DUP UNTERNEHMER TAG in Köln davor, Asien und vor allem China zu unterschätzen. Zum Thema Vier-Tage-Woche sagte der Telekom-Vorstandsvorsitzende: „In China arbeiten die Menschen sechs Tage die Woche in drei Schichten.“
Kurt-Christoph von Knobelsdorff über Wasserstoff als „integralen Bestandteil des Energiesystems“
Die Bundesregierung will durch nachhaltige Mobilität den Verkehr in Deutschland bis 2045 dekarbonisieren. Als saubere Lösung für den Pkw hat die Brennstoffzelle laut Kurt-Christoph von Knobelsdorff, CEO der bundeseigenen NOW GmbH, durchaus Perspektive.

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DUP UNTERNEHMER, das Leitmedium zur digitalen Transformation

„Arbeitgeber der Zukunft“ & „Top Service“

Siegel bieten Orientierung, schaffen Aufmerksamkeit und steigern das Vertrauen in Unternehmen. Daher sind sie ein wichtiger Faktor im Recruiting sowie bei der Kundenakquise und -pflege.

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DUP – Deutsche Unternehmer Plattform für Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Wofür steht DUP – die Deutsche Unternehmer Plattform?

Das Kürzel DUP steht für „Deutsche Unternehmer Plattform“ – und spiegelt damit den Bedarf des Mittelstands nach einem Ort des Austauschs über die Themen der Zukunft wider. Die Auseinandersetzung mit Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit findet über maßgeschneiderten Content statt. Und dieser braucht eine Plattform mit unterschiedlichen Kanälen für jeden Bedarf: DUP. Die Redaktion der Deutschen Unternehmer Plattform kreiert Content nach einem ganzheitlichen Ansatz. So finden die Zielgruppen beispielsweise die über Videocasts generierten Inhalte passgenau aufbereitet auch auf unserer Website, in Newslettern oder im Print-Magazin, zu dessen Partnern „Handelsblatt“ und „Wirtschaftswoche“ gehören, wieder.

Um Orientierung in Sachen Zukunft zu bieten, hat DUP seinen inhaltlichen Schwerpunkt weiterentwickelt. Bereits seit einigen Jahren befasst sich die Redaktion mit der digitalen Transformation des Mittelstands, der kleineren und mittleren Unternehmen. Denn Fakt ist: Wer sich nicht mit der Digitalisierung und dem damit einhergehenden Wandel beschäftigt, wird kaum dauerhaft am Markt bestehen können. Das gilt ebenso für das Thema Nachhaltigkeit, das nun ebenso im Fokus steht.

Mehr noch: Die Macher von DUP sind fest davon überzeugt, dass beides Hand in Hand geht. Nachhaltigkeit wird nicht ohne Digitalisierung erreicht werden können. Denn mithilfe innovativer Technologien besteht die Chance, der Klimakatastrophe zu begegnen, bevor es endgültig zu spät ist.

Warum setzt DUP auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung?

Innovation plus Digitalisierung ist gleich Nachhaltigkeit: Das ist die Zukunftsformel des multimedialen Magazins DUP. Dabei ist Nachhaltigkeit nicht nur im ökologischen Sinne zu verstehen. DUP betrachtet nachhaltiges Handeln ganzheitlich. Daher sind ebenso Themen wie

relevant.

Für Unternehmen aller Branchen bedeutet Nachhaltigkeit Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, im Management, beim Umgang mit Mitarbeiter:innen sowie für das eigene Geschäftsmodell. Gerade für letzteres sind die Themen digitale Transformation und Digitalisierung essenziell.

Warum ist Nachhaltigkeit für Unternehmen wichtig?

Erwiesenermaßen haben Unternehmen, die nachhaltig agieren, ein besseres Employer Branding und somit auch einen Wettbewerbsvorteil im War for Talents. Gleichzeitig bringt das Verringern des ökologischen Fußabdrucks eine verbesserte CO2-Bilanz mit sich. Und: CO2-Reduktion – etwa durch den Verzicht auf überflüssige Geschäftsreisen – trägt auch zur Kostenersparnis bei. Experten:innen gehen außerdem davon aus, dass sowohl das Thema Digitalisierung als auch das Thema Nachhaltigkeit aufgrund der Coronapandemie in Wirtschaft und Gesellschaft weiter an Relevanz gewonnen hat.

Wie setzen Unternehmen Nachhaltigkeit um?

Nicht selten geht ein plötzlicher Sinneswandel, ein offen propagiertes Engagement in Richtung Nachhaltigkeit mit dem Vorwurf des Greenwashings einher. Denn: Wenn sich Unternehmen mit dem Ziel schmücken, Teil der ökonomisch-ökologischen Zukunft zu sein, fällt manchmal auf, dass zwar einige Prozesse nachhaltig umgestaltet werden, andere jedoch nicht. Jedes Handeln jedoch ist positiv zu bewerten. Die Erfahrung lehrt: Die Balance zwischen Ökonomie und Ökologie zu finden funktioniert noch nicht zu 100 Prozent. Wie Entscheider:innen trotzdem die grüne und die digitale Transformation unter einen Hut bekommen, zeigen die Inhalte im multimedialen Magazin von DUP. Beispiele aus der Praxis finden sich hier.

Wie verändern die digitale Transformation und die Digitalisierung Unternehmen?

Häufig werden die Begriffe digitale Transformation und Digitalisierung gleichgesetzt. Doch dem ist nicht so. Vereinfacht gesagt umschreibt Digitalisierung den Prozess, digitale Technologien zu implementieren. Der Begriff digitale Transformation hingegen bezeichnet die vollständige Umwandlung bestehender Prozesse und Geschäftsmodelle.

Wer also Big Data als Basis für Künstliche Intelligenz einsetzt, über Cloud-Computing mobiles Arbeiten realisiert, mithilfe von Predictive Maintenance der Industrie 4.0 einen Schritt näher kommt oder auch ganz einfach Online-Tools für eine bessere digitale Kommunikation einsetzt, der setzt auf Digitalisierung. Doch um langfristig am Markt zu bestehen, kommen Entscheider:innen nicht um die ganzheitliche digitale Transformation herum.

Der digitale Wandel braucht radikales Umdenken und – wenn nötig – die Disruption des eigenen Business sowie den Aufbau neuer Geschäftsmodelle. Das birgt natürlich enorme unternehmerische Chancen – und zwar nicht nur für Start-ups oder Großunternehmen, die sich der Transformation verschrieben haben, sondern auch und gerade für den Mittelstand. Dort findet derzeit ein Generationenwechsel statt. Nachfolger haben die Möglichkeit, alte in neue Geschäftsmodelle zu verwandeln. Wer noch auf der Suche nach einem Unternehmen ist oder sein eigenes beziehungsweise Anteile daran verkaufen will, der findet bei unserem Partner – der Deutschen Unternehmerbörse DUB.de – das passende Inserat.

Dem deutschen Mittelstand Orientierung auf seinem Weg in die Zukunft zu liefern und ihn zur Innovation zu inspirieren – das ist die Mission von DUP, dem multimedialen Magazin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Als Plattform sorgt DUP für den stetigen Austausch von Unternehmer:innen mit Politiker:innen sowie Wissenschaftler:innen. Das Ziel: ein digital-nachhaltiges Ökosystem. Es geht um die Vernetzung, um das Vermitteln von Know-how und um Praxisbeispiele, wie Mittelständler aus ganz unterschiedlichen Branchen die Transformation meistern. Wir zeigen also Best Cases auf, die Entscheider:innen helfen, sich zukunftsgerichtet zu positionieren.

Dazu passt ein weiteres Angebot der Plattform: Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung unterstützt Firmen dabei, mit Arbeitgeber-Siegeln die besten Talente zu finden und zu binden. Noch nie war es für Unternehmen so schwer, im War for Talents erfolgreich zu sein. Das deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Arbeitgebern zu helfen, aus der Masse hervorzustechen. Mit seinem Leistungsspektrum ist das Innovationsinstitut eine ideale Ergänzung zum multimedialen Magazin.

Warum profitieren Unternehmen von der Digitalisierung?

Digitalisierung steht im Übrigen nicht nur für revolutionär neue Geschäftmodelle, sondern auch für effizientes Arbeiten und somit Kostenreduzierung. Unternehmen, die heute nicht digitalisieren – egal ob Old oder New Economy – verpassen also wirtschaftlich in jedem Fall den Anschluss an die Zukunft. Sowohl im B2C- als auch B2B-Bereich braucht es digitale Produkte und/oder digitale Lösungen. Entscheider:innen zeigen damit auch: Wir haben verstanden, wie die Welt von Morgen tickt.

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