Ausgezeichnet in die Zukunft

Der Fachkräftemangel setzt Unternehmen immer stärker unter Druck. Wer im Kampf um die besten Nachwuchstalente auffallen will, kann mit dem Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ seine Zukunftsfähigkeit sichtbar machen.

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Im War for Talents zählt der erste Eindruck

Arbeitgeber der Zukunft: Wettbewerbsvorteile durch Siegel

Insbesondere im Kampf um die besten Nachwuchstalente und um gut ausgebildete Fachkräfte, die bereits Berufserfahrung gesammelt haben, muss ein Unternehmen vom ersten Moment an überzeugen. Deshalb hat das Deutsche Innovationsinstitut für Digitalisierung und Nachhaltigkeit es sich zur Aufgabe gemacht, Arbeitgeber dabei zu unterstützen, aus der Masse hervorzustechen. Dabei helfen soll das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“. Denn Siegel bieten Orientierung, schaffen Aufmerksamkeit und steigern das Vertrauen in Unternehmen. Und damit gehören sie zu einer schlagkräftigen Employer-Branding-Strategie.

Sich treffen, netzwerken, feiern: Vertreterinnen und Vertreter von rund 230 Unternehmen haben bei Events in Köln und Hamburg das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung in Empfang genommen. „Sie können stolz auf sich sein“, sagte diind-Geschäftsführer Marc Wittbrock den Siegel-Trägern. Die Auszeichnung sei „wie eine Medaille im Sport“, so Wittbrock: Sie weise auf Exzellenz in einem besonders wichtigen Themenfeld hin.

diind-Siegel

Jetzt Siegel sichern! Aufmerksamkeit bei potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern wecken – dabei hilft das diind-Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“. Zusätzlich kommunizieren Sie Ihre Servicequalitäten erfolgreich gegenüber Kundinnen und Kunden, indem Sie das „Top Service“-Siegel einsetzen. Erfahren Sie HIER mehr zu beiden Siegeln!

Was macht einen „Arbeitgeber der Zukunft“ aus?

Denn noch nie war es für Unternehmen so schwer, im War for Talents erfolgreich zu sein. Das deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, Arbeitgebern zu helfen, aus der Masse hervorzustechen. Mit dem Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ dürfen sich Unternehmen schmücken, die bei fünf Bewertungskriterien punkten:

  • moderne Führung
  • Innovationskraft
  • Stand der digitalen Transformation
  • Mitarbeiterfreundlichkeit
  • Strategien fürs Recruiting

„In Zeiten des Fachkräftemangels ist es umso wichtiger, sich als zukunftsfähiges, innovatives Unternehmen zu positionieren, das sich permanent weiterentwickelt, um erfolgreich am Markt bestehen zu können“, so Wittbrock. „Wir haben das Anliegen, die erfolgreichen Unternehmen zu ehren und kommunikativ zu unterstützen. Dabei hilft die Auszeichnung ‚Arbeitgeber der Zukunft‘ sehr.“ Schließlich könnten Unternehmen mit diesem Prädikat sowohl nach innen zur Mitarbeitermotivation und -bindung, als auch nach außen im Recruiting eindrucksvoll auf ihre Qualitäten aufmerksam machen.

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Best Practices sind gefragt

Preisverleihungen in lockerer Atmosphäre statt im Rahmen einer klassischen Gala – das kam bei vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Köln und Hamburg gut an. Kommentare wie „tolles Event“ waren öfter zu hören. Zustimmung fand auch die Idee dahinter: Unternehmerinnen und Unternehmer aus verschiedenen Branchen zusammenzubringen, um eine Community aufzubauen. Der Wunsch, von Best Practices zu erfahren und zu lernen, war in den Gesprächen deutlich wahrnehmbar.

Denn die Lage ist ernst: Laut Deutschem Industrie- und Handelskammertag erwarten inzwischen 85  Prozent der Unternehmen in Deutschland negative Auswirkungen durch den Fachkräftemangel. Umso wichtiger wird es, junge Talente zu rekrutieren und langfristig zu binden.

Dafür tun insbesondere Mittelständlerinnen und Mittelständler noch zu wenig. Das ist ein Ergebnis der Trendstudie „Das Mindset von Arbeitgeber:innen der Zukunft“, für die das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung Daten von 2.783 Unternehmen ausgewertet hat. Demnach stellt auf die Frage, was ihr Unternehmen besonders macht, nur jeder hundertste der Teilnehmenden heraus, dass die Firma weithin bekannt ist und deren Leistungen in der Öffentlichkeit vielfach anerkannt sind.

„Fachkräfte und junge Talente könnten den Mittelstand meiden, wenn die Unternehmen nicht mehr für ihre Außendarstellung tun“, warnt Wittbrock. Sie könnten sich vielmehr für Mitbewerber mit einem bekannteren Ruf entscheiden. So drohten vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen in ein Fachkräftefalle zu geraten, so Wittbrock.

Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtern, digitale Bildung verbessern

Brigitte Zypries auf der Bühne bei der Verleihung des Siegels

Im Gespräch: Bei den diind-Veranstaltungen haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit der früheren Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries über die Zukunft des Arbeitsmarkts auszutauschen

Mögliche Wege aus dem Fachkräftemangel heraus waren daher auch eines der wichtigsten Themen bei den Events. Die frühere Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries, die die Initiative „Arbeitgeber der Zukunft“ unterstützt, benannte etwa die stärkere Einbindung von Frauen in die Arbeitswelt als eine Möglichkeit. Aus ihrer Sicht seien zu viele von ihnen immer noch in Teilzeit tätig. Einer Ausweitung der Arbeitszeit würden allerdings vielfach mangelnde Betreuungsangebote entgegenstehen. Zudem schrecke das Gehaltsgefälle gegenüber männlichen Kollegen nach wie vor ab. Dr. Lutz Hilbrich, CEO beim Pharmaunternehmen ProBioGen, hat deshalb den Gender-Pay-Gap in seinem Unternehmen geschlossen.

Zypries mahnte außerdem eine verstärkte erleichterte Zuwanderung von Fachkräften aus dem Nicht-EU-Ausland an. Zuletzt hätten nicht einmal 300.000 Nicht-EU-Bürgerinnen und -Bürger im Jahr Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt gefunden. Hier sei „die Politik im Obligo“, betonte sie. Im Inland müssten darüber hinaus die Schulen die Kinder stärker bilden – vor allem im digitalen Bereich, so Zypries.

Strategien, mit denen Arbeitgeber der Zukunft überzeugen

Was IT-Unternehmen tun können, um beim Recruiting erfolgreicher zu werden, schilderte Dr. Roger Kehl, CEO von Cloudflight. Sein Unternehmen bringe jedes Jahr beim „Cloudflight Coding Contest“ bis zu 8.000 talentierte IT-Entwickler zusammen, die sich schwierigen Development-Herausforderungen stellen. Durch die Kollaboration zwischen erfahrenen Programmierern und jungen Talenten ergäben sich viele Kontakte – ein Vorteil beim Recruiting.

„Wir setzen auf agile Strukturen“, betonte etwa Christen Merkle, Inhaber und Geschäftsführer des Maschinenbauunternehmens AHP Merkle aus dem baden-württembergschen Gottenheim. „Im Moment erleben wir sehr viele Umbrüche und müssen viele Einflüsse von außen bewältigen. Gleichzeitig müssen wir am Umstrukturierungsprozess dranbleiben, denn so ein Prozess der Umstrukturierung ist nie zu Ende.“

Dass die Etablierung einer modernen Unternehmenskultur ein fortwährender Prozess ist, zu dem viele neue Ideen gehören und bei dem die Mitarbeitenden mitgenommen werden müssen, bestätigte auch Dr. Ralf Kantak, Vorstandsvorsitzender der SDK Versicherungsgruppe: „Wir sind sehr partnerschaftlich ausgerichtet und fair im Umgang miteinander. Das zieht Menschen an, zu uns zu kommen“, so Kantak. Dass sich sein Unternehmen zudem sehr gut um die Gesundheitsvorsorge seiner Beschäftigten kümmere, sei ein weiterer Pluspunkt.

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Mitarbeitende fördern und stärken

Zukunftsfähigkeit hat viele Facetten – das wurde beim Austausch zwischen den Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmern deutlich. „Um unser Unternehmen als zukunftsfähig zu präsentieren, ist es für uns ganz wichtig, dass wir uns dem Thema Innovation nicht nur mit unseren Produkten, sondern auch entsprechend unserer Mitarbeiterkultur widmen und dass wir uns weiter der Digitalisierung stellen“, so Nicole Schmitz, HR-Director beim Automobilzulieferer Joynext in Dresden.

Neben digitalen Workflows und flexiblen Arbeitsmodellen profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber von einer diversen Unternehmenskultur. Davon ist Michael Müller-Wünsch, Bereichsvorstand der Plattformmarke Otto, überzeugt. Für den Technologiebereich, den er verantwortet, spiele die Fachkräftegewinnung eine entscheidende Rolle. Mit Blick auf die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ sagte er: „Wenn externe Spezialisten anerkennen, was wir für unsere Belegschaft tagtäglich tun und damit ein attraktiver Arbeitgeber sind, dann ist diese Auszeichnung etwas ganz Großartiges und bestärkt uns auf unserem Weg.“

FAQ zu den diind-Siegeln

Viele Vorteile, die überzeugen

Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung unterstützt Firmen dabei mit Arbeitgeber-Siegeln die besten Talente zu finden und zu binden. Was Unternehmen zu den Siegeln wissen müssen.

Was kostet die Nutzung des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung-Siegels „Arbeitgeber der Zukunft“?

Unternehmen können einmalig über die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ berichten. Dafür wird nichts berechnet. Wer das diind-Siegel aber aktiv in der Kommunikation einsetzen will, erwirbt dafür eine Lizenz, die abhängig ist von der Anzahl der Mitarbeitenden.

  • bis 3 Mitarbeitende: 990 Euro
  • Start-up & bis 10 Mitarbeitende: 1.700 Euro
  • bis 50 Mitarbeitende: 3.300 Euro
  • bis 200 Mitarbeitende: 5.600 Euro
  • mehr als 200 Mitarbeitende: 7.900 Euro

Wie seriös ist das Siegel?

Uns ist wichtig, dass nur qualifizierte Firmen das Siegel erhalten. Dafür haben wir einen aufwendigen mehrstufigen Prüfprozess entwickelt.

Wie wir auf Ihre Firma gestoßen sind?

Die unabhängige Redaktion des DUP UNTERNEHMER-Magazins, ein Partner des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, ist regelmäßig im Austausch mit Beraterinnen und Beratern sowie Branchenexpertinnen und -experten und recherchiert intensiv nach interessanten Arbeitgebern, die in einem Prüfverfahren analysiert werden. Die Besten werden für das Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ nominiert.

Träger des Siegels Arbeitgeber der Zukunft

Stolz sein: Den Preis festhalten, auch im Bild – sich als „Arbeitgeber der Zukunft“ zu präsentieren steht bei vielen Unternehmen oben auf der Agenda, um junge Talente zu finden und zu binden

Nach welchen Kriterien erfolgt die Bewertung?

Alle Unternehmen durchlaufen einen mehrstufigen Analyseprozess. Der Fokus liegt etwa auf Metaanalysen, Kunden- und Mitarbeiterbewertungen, Web-Auftritt, Social Media und dem Smart Company Check, einem Online-Fragebogen.

Wie viel Erfolg garantiert das Siegel?

Deutschland ist Siegel-Land. Auszeichnungen wie Awards sorgen für Aufmerksamkeit und geben Orientierung. Positive Feedbacks kommen in der Regel von allen Stakeholdern – etwa von Mitarbeitenden, Kunden und Bewerbenden.

Aktuell nutzen rund 300 Firmen die diind-Siegel – vom nationalen Champion wie der Telekom Deutschland bis hin zum Kleinunternehmen Bücom. Unterstützerin der Initiative ist Brigitte Zypries, Herausgeberin von DUP UNTERNEHMER und Bundesministerin a.D.

Was passiert auf einem Award-Abend?

Als besonderes Highlight veranstalten wir gemeinsam mit Brigitte Zypries regelmäßig feierliche Award-Abende mit den „Arbeitgebern der Zukunft“. Dort können ausgezeichnete Unternehmerinnen und Unternehmer Ihr Siegel in Empfang nehmen, Fotos für Social-Media-Kampagnen machen, Networking betreiben oder einfach nur feiern.

Wie bekommt man das „Top Service“-Siegel?

Bei diesem Siegel besteht der Prüfprozess ebenfalls aus einem Außen-Check und einem Online-Fragebogen. Hier liegt der Fokus auf Kriterien, die Rückschlüsse auf eine besonders gute Servicequalität zulassen. Bei einer zeitnahen Prüfung („Arbeitgeber der Zukunft“ und „Top Service“) können wir in der Regel auf Teile bereits erhobener Datensätze zurückgreifen.

Was passiert mit den diind-Siegel-Rechten nach einem Jahr?

Die Rechte am Siegel verlängern sich jeweils um ein weiteres Jahr, sofern sie nicht vom Unternehmen gekündigt werden, was jedoch jederzeit möglich ist. Nach dem dritten Jahr ist eine erneute Prüfung nötig.

Was verbirgt sich hinter der Interessenvertretung „DUP-Tech Allianz – Sprachrohr für Unternehmer“?

Uns ist es ein Anliegen, den Mittelstand in Deutschland zu unterstützen. Wir haben das Selbstverständnis eines modern arbeitenden Verbandes, der Unternehmern aktiv hilft. Die „DUP-Zukunftsallianz“ hat sich auf unternehmerische Herausforderungen wie Employer Branding spezialisiert. Mit dem Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ möchten wir Firmen jeder Größe so unterstützen, dass sie im Wettbewerb um wertvolle Arbeitskräfte punkten können. Die „DUP-Zukunftsallianz“ besteht aus drei Bausteinen:

  • DUP UNTERNEHMER-Medien
  • Deutsches Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung
  • Deutsche Unternehmerbörse DUB.de
diind-Siegel „Top Service“

Guter Service ist Gold wert

Marc Wittbrock

ist Geschäftsführer des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Guter Kundenservice wird auch im B2B-Geschäft großgeschrieben. Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung hat daher ein Siegel entwickelt, um besonders guten Service auszuzeichnen und dadurch sichtbar zu machen.

Das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung zeichnet mit dem Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“ innovative Unternehmen aus, die durch moderne Führung und eine klare Digitalisierungsstrategie bestechen. Denn beides sind wesentliche Aspekte für deren Zukunftsfähigkeit.

Genauso relevant sind allerdings auch stabile, langfristige Kundenbeziehungen – gerade im B2B-Geschäft. Um diese zu etablieren, spielt die Servicequalität eine wichtige Rolle. So zeigt der „Service Monitor 2020“ von Splendid Research: Firmen mit Servicesiegel werden als glaubwürdiger und besser wahrgenommen als Wettbewerber ohne Auszeichnung. Und deshalb hat das Deutsche Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusätzlich das Siegel „Top Service“ entwickelt. Dieses erhalten Unternehmen, die entlang der gesamten Customer-Journey mit Kundenorientierung, Kompetenz und innovativem, effizientem Service überzeugen.

Marc Wittbrock, Geschäftsführer des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung, ist überzeugt, dass guter Service im B2B-Geschäft ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist und einen großen Teil der Innovationskraft eines Unternehmens ausmacht.

diind-Siegel

Jetzt Siegel sichern! Aufmerksamkeit bei potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern wecken – dabei hilft das diind-Siegel „Arbeitgeber der Zukunft“. Zusätzlich kommunizieren Sie Ihre Servicequalitäten erfolgreich gegenüber Kundinnen und Kunden, indem Sie das „Top Service“-Siegel einsetzen. Erfahren Sie HIER mehr zu beiden Siegeln!


Weshalb ist es insbesondere im B2B-Bereich wichtig, guten Service nach außen hin zu kommunizieren?
MWIm B2B-Geschäft handelt es sich häufig um spezialisierte, erklärungsbedürftige Angebote, die für den Kunden zur Ausübung seines Geschäfts wichtig sind und daher funktionieren müssen. Deshalb ist guter Service so wichtig. Gleichzeitig ist die durchschnittliche Kundenanzahl der Anbieter im Vergleich zum B2C-Geschäft geringer. Folglich finden sich in der Regel weniger frei zugängliche Informationen zur Servicequalität. Deshalb ist es so wichtig, die eigene Servicequalität nicht nur permanent zu überprüfen, sondern auch aktiv zu kommunizieren. Das wird immer häufiger zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal.
Warum macht guter Service ein Unternehmen zukunftsfähig?
MWWeil er, wie gesagt, ein sehr wichtiges Qualitäts- und Differenzierungsmerkmal ist. Er hilft dabei, die Kundenbindung zu erhöhen und über Empfehlungen sowie richtige Kommunikation neue Kunden zu gewinnen. Guter Service bringt nachhaltig gute Geschäfte. Deshalb ist er für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen essenziell.
Was zeichnet guten Service aus?
MWVerfügbarkeit, Lösungskompetenz, Schnelligkeit. Denn im B2B-Geschäft geht es darum, die Geschäftsfähigkeit der Kunden jederzeit sicherzustellen. Deshalb sind die drei genannten Aspekte so wichtig. Zur Lösungskompetenz gehören dabei auch ein ausgeprägtes Kundenverständnis und – aufgrund der oft höheren Komplexität und der Beteiligung mehrerer Akteure auf Kundenseite – exzellente Kommunikationsfähigkeiten.



Bildcredits: diind/Andrej Freidich

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