sind die Gründer der Neunundvierzig Honorarberatung. Ihre Kernkompetenz ist die langfristige Begleitung Ihrer Mandanten rund um die Frage wie Vermögen Lebensqualität schaffen kann. Als Vermögensverwalter der Deutschen Wertpapiertreuhand stehen Sie für finanzwissenschaftlich informierte Anlagestrategien. Zum Blog der Neunundvierzig Honorarberatung
Nachhaltige Investments sind en vogue. Doch bringen sie auch nach der „Zeitenwende“ durch den Ukraine-Krieg langfristig tendenziell höhere Renditen als konventionelle Investments?
Blindes Vertrauen ist in der Finanzberatung fehl am Platz. Sonst drohen finanzielle Schäden, wie das krasse Beispiel eines völlig sinnlosen Bausparvertrags zeigt.
Stefan Heringer und Nikolaus Braun erleben in der Praxis immer wieder, dass Unternehmer mitunter ziemlich schlechte Kapitalanleger sind. Warum das so ist und was man dagegen tun kann.
Ein Börsencrash steht kurz bevor – sagen zumindest Chart-Analysten. Doch ist das wirklich ein ernst zu nehmendes Risiko oder ist Chart-Analyse ganz großer Unsinn?
Finanzplanung fristet ein Schattendasein bei Finanzinstituten. Zu Unrecht. Denn sie hilft Kunden, Prioritäten im Umgang mit dem eigenen Vermögen zu setzen.
Krieg, Inflation, explodierende Energiepreise: Sind das nicht Gründe genug, um über die eigene Kapitalanlage nachzudenken? Natürlich. Schauen wir uns also an, welche neuen Spielregeln es gibt.
Vermögen entstehen fast nur durch unternehmerische Tätigkeit – in der Regel unter immensen Risiken. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmer regelmäßig Geld in beherrschbare Vermögenswerte umschichten.
Crashpropheten werden von den Medien hofiert, haben glühende Anhänger und verdienen sich mitunter dumm und dämlich. Das ist erstaunlich. Denn ihre Aussagen beruhen eher auf Rhetorik als auf Analyse.
Der russische Überfall auf die Ukraine verunsichert Anleger massiv. Soll ich jetzt alles verkaufen, umschichten oder einfach nur tief durchatmen? So entscheiden Anleger jetzt rational.
Die Gedanken der meisten vermögenden Privatanleger kreisen beim Thema Schenken und Vererben um finanzielle und steuerliche Optimierung. Doch das allein greift beim Vermögensübertrag zu kurz.
2008 stand das Provisionsgeschäft der Banken mit dem Rücken zur Wand. Und heute, mehr als 13 Jahre nach der Lehman-Pleite? Fristet die Honorarberatung nach wie vor ein Schattendasein. Warum?