Zum dritten Mal wird der „Deutsche Award für Nachhaltigkeitsprojekte“ unter der Schirmherrschaft von Brigitte Zypries, Bundeswirtschaftsministerin a.D., vom Deutschen Institut für Service-Qualität gemeinsam mit dem Nachrichtensender ntv und DUP UNTERNEHMER vergeben.
Für den „Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte“ bewerben
Zur Nominierung von Firmen und Institutionen senden Sie Ihre Vorschläge bis zum 20. Januar 2023 an nachhaltigkeit@disq.de. Die von Ihnen Nominierten kommen in die Vorauswahl zum Award 2023. Sie erhalten die Möglichkeit, mit konkreten Informationen ihre Nachhaltigkeitsprojekte in unserem Fragebogenportal einzureichen.
Eine hochkarätige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik unter Vorsitz von Yvonne Zwick, Vorsitzende B.A.U.M. e. V., zeichnet anschließend die besten Projekte aus.
Wer kann nominiert werden?
Die Auszeichnung von Vorzeigeprojekten ist nicht auf Firmen begrenzt, die bereits ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept vorweisen. Auch Unternehmen, die sich auf ausgewählten Feldern engagieren und impactstarke Nachhaltigkeitsprojekte umsetzen, können im Rahmen des Awards gewürdigt werden.
Unser Ziel ist es, nachhaltiges Engagement auf allen Ebenen sichtbar zu machen und damit weitere Unternehmen zu inspirieren, nachhaltige Projekte zu starten.
Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsziele
Der Fokus des Awards liegt auf den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen in den Bereichen Soziales, Wirtschaft und Umwelt (SDG, Sustainable Development Goals).
Die Voraussetzungen für die Berücksichtigung im Auswahlverfahren des Awards:
- Unternehmen mit Sitz/Niederlassung in der DACH-Region
- Projekte mit Relevanz für das Kerngeschäft des Unternehmens
- Projekte, die sich an mindestens einem der 17 SDGs orientieren
- Aktuelle Projekte, die von Anfang 2021 bis Anfang 2023 realisiert oder gestartet wurden
Weitere Infos: award-nachhaltigkeitsprojekte.de
Die Jury 2023
- Brigitte Zypries (Schirmherrin), Bundesministerin a.D.
- Yvonne Zwick (Juryvorsitz), Vorsitzende B.A.U.M. e.V.
- Dr. Michael Brüntrup, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik
- Clemens Feigl, CEO & Co-Founder, Everwave
- Prof. Dr. Gunther Friedl, TU München
- Nora Sophie Griefahn, Geschäftsführende Vorständin der Cradle to Cradle NGO
- Ana-Cristina Grohnert, Vorstandsvorsitzende, Charta der Vielfalt e.V.
- Dr. Olivia Henke, Vorständin, Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima
- Sophie Herrmann, Partnerin bei Systemiq
- Prof. Dr. Holger Hoppe, Technische Hochschule Ingolstadt
- Prof. Gernot Klepper, Ph. D., Institut für Weltwirtschaft (IfW) Kiel
- Dr. Christine Lemaitre, CEO, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.
- Prof. Dr. Yasmin Olteanu, Berliner Hochschule für Technik
- Prof. Dr.-Ing. Frank Opferkuch, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
- Prof. Dr. Jakob Rhyner, Universität Bonn
- Kerstin Scholtis, Direktorin, Steuerung Förderung Inland KfW
- Dr. Martin Sonnenschein, Aufsichtsratsvorsitzender, Heidelberger Druckmaschinen
- Alma Spribille, Geschäftsführerin WEtell und Vorständin im Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V.
- Andreas Streubig, Nachhaltigkeits-Enabler (org-work.com)
- Margret Suckale, Multiaufsichtsrätin, HeidelbergCement, Deutsche Telekom et al.
- Franziska von Becker, Principal Consultant bei hachmeister + partner
- Kai Wuttke, Geschäftsführer, Stakeholder Reporting
- Dr. Julian Zuber, Geschäftsführer, GermanZero e. V.
Stand: Dezember 2022; weitere hochrangige Expertinnen und Experten sind angefragt.