Das Risiko, Opfer von Cyberkriminellen zu werden, steigt. Doch vor welchen Cybergefahren haben IT-Entscheider am meisten Angst – und was lässt sich dagegen tun?
Neue Unternehmen im Nahen Osten sind Vorreiter im digitalen Sektor. Das beweisen allein 9.588 aktive Start-ups, die in Israel im Dezember 2022 eingetragen sind.
In Zeiten der Energiekrise ist nicht nur Cybercrime ein Risiko für Unternehmen. Auch ein Stromausfall kann zu irreparablen Schäden an der IT-Infrastruktur führen.
Das Gesundheitswesen wird endlich digitaler. Zugleich nehmen allerdings Cyberangriffe in der Branche stark zu. Wie ließen sich Patientendaten besser schützen?
Angesichts der steigenden Zahl an Cyberangriffen spricht Yuval Porat von KAZUAR Advanced Technologies von einer Cyberpandemie, die - davon ist er überzeugt - noch schlimmer werden wird.
Eine neue VMware-Studie zeigt: Misstrauen gegen den Umgang mit Daten kann technologiegetriebenen Wandel in Deutschland gefährden. Björn Brundert will gegensteuern.
Je mehr Technologie zum Einsatz kommt, desto größer ist die Angriffsfläche, so John Shier vom Cybersecurity-Spezialisten Sophos, der maschinelles Lernen im Kampf gegen Kriminelle im Netz nutzt.
In Deutschland wächst infolge Ukrainekriegs die Angst vor Cyberattacken. Das BSI spricht von einer „abstrakt erhöhten Bedrohungslage“. Doch was heißt das?
Ein Viertel der IT-Entwicklungsarbeit lässt die Deutsche Bank in Russland erledigen. Die Deutsche Bank hofft, dass der „tägliche Betrieb“ angesichts des Kriegs gegen die Ukraine nicht beeinträchtigt wird.
Mitarbeitende im Homeoffice gelten bei Cyberkriminellen als leichte Opfer. Aber wer bei der Arbeit in den eigenen vier Wänden einige Regeln beachtet, kann die Risiken senken.
Die Arbeit im Homeoffice birgt Sicherheitsgefahren und bietet Angriffsflächen für Hacker. Dabei können schon kleine Tricks Abhilfe schaffen und die Cybersecurity erhöhen.