Lexus UX300e in der Innenstadt von Edinburgh
18.07.2023    Alexandra Beck-Berge
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Es ist Sommer in Schottland und wir haben 24 Stunden, um die schönsten Seiten Edinburghs und Umgebung zu erkunden. Die winkligen Straßenzüge der Old Town – Victoria Street, Grassmarket oder das Edinburgh Castle – besuchen wir ebenso, wie das im Umland liegende Carlowie Castle, das Jupiter Artland und das beschauliche Queensferry, das einen atemberaubenden Blick auf die weltberühmten Forth Bridges bietet. Dies alles erleben wir in dem neuen vollelektrischen Lexus UX 300e. Das jüngste Modell des kompakten Elektro-Crossover ist mit einer vergrößerten Batterie ausgestattet, mit der die Reichweite auf bis zu 449 Kilometer steigt. Mehr als genug für unser elektrisierendes Abenteuer.

Lexus UX300e in der Innenstadt von Edinburgh

Elektrisierender Fahrspaß: Der Lexus UX 300e überzeugt auf ganzer Linie

Fahrspaß mit SUV-Flexibilität

Als Crossover verbindet der Lexus UX die Flexibilität und Anmutung eines SUV mit dem Fahrverhalten einer Schräghecklimousine. Für das einzigartige Fahrerlebnis haben die Entwickler des vollelektrischen Lexus UX 300e eng mit den erfahrenen „Takumi“-Meistern zusammengearbeitet, um eine Reihe neuer Technologien zu entwickeln: Der leise Innenraum, der aus dem nahezu lautlosen Antrieb und der hochwertigen Dämmung resultiert, und der für Lexus typische Komfort treffen auf Agilität und Fahrdynamik. Trotz der für Crossover üblichen höheren Sitzposition ist der Abstand zwischen Hüftpunkt und Rädern vergleichsweise klein. Die Folge: Der Fahrer scheint näher an der Straße als bei anderen Fahrzeugen dieser Klasse. Das Manövrieren und Einparken gelingt dank 4.495 Millimetern Länge und einem Wendekreis von 10,4 Metern ohne Probleme und auch den Linksverkehr meistern wir ziemlich souverän – nicht zuletzt dank der ausgeklügelten Fahrsicherheitssysteme.

Zwei Frauen an einem runden Tisch zeigen sich Japanische Stickereien

Inspirierende Handarbeit: Der „Sashiko“-Workshop verdeutlicht die Lexus-typische Symbiose aus Tradition und Moderne

Japanische Handarbeits-Tradition

Im Café des Jupiter Artland wartet dann ein Highlight auf uns: Die schottische „Sashiko“-Expertin Ali Webster zeigt uns die 1200 Jahre alte japanische Stickerei-Technik in einem Workshop. Das japanische Wort „Sashiko“ übersetzt sich am ehesten als „kleine Stiche“, die verwendet werden um traditionelle japanische geometrische Muster zu wiederholen, und bietet eine Vielzahl an kreativen Möglichkeiten. Das typische „Sashiko“-Garn unterscheidet sich dabei stark von einem gewöhnlichen Stickgarn. Der Faden wird zum Zeitpunkt des Gebrauchs leicht gedreht, um seine Festigkeit zu erhöhen. Mit bis zu 10 Stichen pro Zoll funktioniert es hervorragend auf traditioneller japanischer Kampfsportkleidung, für die Uniformen der japanischen Fischer – oder in den Sitzen von Lexus-Fahrzeugen wie dem UX 300e. Die ausstattungsabhängigen perforierten Ledersitze zieren „Sashiko“-Steppnähte oder ein neues „Kagome“-Muster, das von einem traditionellen japanischen Korbgeflecht inspiriert ist.

Nahaufnahme von perforierten weißen Ledersitzen

Luxuriöses Interieur: Das Muster der Ledersitze ist nach japanischer Flecht- und Sticktraditionen gestaltet

Gesunder Innenraum

Für unser Wohlbefinden auf dem Weg zum letzten Stopp des Tages sorgt zudem die neueste Generation der nanoe™ X Luftreinigungstechnologie: Wassermoleküle neutralisieren schlechte Gerüche, wirken gegen Schimmel und hemmen Viren, Bakterien, Pollen und Allergene. Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass das System in einer Stunde mehr als 99 Prozent der Viren und Bakterien hemmen und die Geruchsintensität reduzieren kann. Indem sie die Verdunstung von Feuchtigkeit verhindern, sorgen die nanogroßen Wasserpartikel außerdem dafür, dass die Haut geschmeidig bleibt. Zur Hautbefeuchtung hätte vielleicht auch der schottische Sommer seinen Teil beitragen können, aber wir fühlen uns bestens erfrischt zum Seafood-Lunch mit Blick auf die drei den Forth of Firth überspannenden Brücken, von denen die Älteste, „Forth Bridge“, sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört und seit ihrer Eröffnung 1890 als Eisenbahnbrücke genutzt wird.

Mehr Reichweite, einfaches Laden

Der Lexus UX 300e (Stromverbrauch kombiniert: 16,9 – 16,7 kWh/100 km, CO₂-Emissionen: 0 g/km, elektrische Reichweite (EAER): 441-449 km. Werte nach WLTP), mit dem die Premium-Marke vor drei Jahren in das vollelektrische Zeitalter aufgebrochen ist, besticht durch seine Neuerungen. Im Mittelpunkt steht dabei eine auf 72,8 kWh vergrößerte Lithium-Ionen-Batterie, mit der die Reichweite um mehr als 40 Prozent auf bis zu 449 Kilometer (nach WLTP) steigt. In Verbindung mit weiteren Optimierungen an Aufhängung, Karosserie und Fahrwerk genießen Insassen mehr Komfort und Fahrspaß. Mit der Smartphone-App Lexus Link können Autofahrer zudem jederzeit den Batteriestatus, die verfügbare Reichweite und die verbleibende Zeit bis zur vollständigen Aufladung abrufen. Über die App lässt sich der Ladevorgang auch aus der Ferne starten – so profitieren Nutzer beispielsweise von günstigeren Stromtarifen außerhalb der Spitzenzeiten.

 

Impressionen aus Schottland

Credit: Harald Dawo/Lexus
Credit: Harald Dawo/Lexus
Credit: Harald Dawo/Lexus
Credit: Harald Dawo/Lexus
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18.07.2023    Alexandra Beck-Berge
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