Wer gut informiert ist, weiß, wer förderfähige Autos aktuell binnen weniger Wochen liefern kann: Der Automobilhersteller Mitsubishi. Und für die Wallbox gibt es auch noch staatliche Zuschüsse – jedenfalls für Firmen, Selbstständige und Kommunen. Wer jetzt glaubt, dass das nur einer Minderheit zugute kommt, der irrt. Etwa zwei Drittel aller Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sind Fahrzeuge mit gewerblicher Zulassung, zum Beispiel Dienstwagen oder Flottenfahrzeuge. Und die Experten von Mitsubishi haben noch mehr Spartipps: Sie kennen beispielsweise die regionalen Fördertöpfe, von denen auch Privatnutzer profitieren können.
„Wir kümmern uns“ versprechen die Japaner – und bieten Servicepakete mit unterschiedlichen Optionen an. Die Händler unterstützen dabei, Anträge für den Umweltbonus (BAFA), die Wallbox-Förderung (KfW) sowie weitere lokale Fördermöglichkeiten zu stellen. Das spart etwa im Falle des Eclipse Cross Plug-in Hybrid bei Bestellung bis Ende August bis zu 10.600 Euro (danach 9.000 Euro). Das Besondere: Bei Bestellungen bis zum 15. November garantiert Mitsubishi sogar die Auszahlung der staatlichen Innovationsprämie – selbst wenn sie im nächsten Jahr auslaufen sollte.
Förderung für Wallboxen
Auch bei Wallboxen lässt sich bares Geld sparen: Die KfW gibt Firmen, Selbstständigen und Kommunen noch einmal bis zu 900 Euro pro Ladepunkt beim Kauf einer Wallbox drauf. Die staatliche Wallbox-Förderung ist nur für den privaten Bereich ausgelaufen, nicht aber für Kommunen, Firmen und freiberuflich Tätige. Die wichtigste von mehreren Voraussetzungen dafür ist: Die Lademöglichkeit darf nicht öffentlich sein.
Mit dieser Maßnahme soll die Verbreitung von elektrisch betriebenen Dienstwagen und Mitarbeiterfahrzeugen beschleunigt und Betrieben die Elektrifizierung ihrer Flotte erleichtert werden. 350 Millionen Euro liegen im Fördertopf. Dazu passt, dass einige der neuen Mitsubishi-Wallboxen auch die Abrechnung der Ladekosten mit dem Arbeitgeber ermöglichen. Diese Wallboxen sind MID-konforme Geräte, die genau dokumentieren, wie viel Strom mit dem jeweiligen Ladechip beziehungsweise Fahrzeug geladen wird. So werden private und dienstliche Kosten getrennt erfasst.
Mitsubishi ermöglicht exakte Abrechnung der Stromkosten
Das funktioniert, weil es für den Dienstwagen nicht nur eine Tankkarte für unterwegs gibt, sondern auch einen Mitsubishi-Ladechip. Damit identifiziert die Wallbox das Firmenfahrzeug und weist die an der heimischen Wallbox entstandenen Ladekosten exakt aus. Die können dann vom Arbeitgeber erstattet werden. Das freut auch die Umwelt, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass Firmenwagen-Nutzer, die ihre daheim entstandenen Stromkosten für Plug-in-Hybride nicht erstattet bekommen, den Akku nur selten aufladen. Sie nutzen lieber den Verbrennungsmotor und tanken Benzin, weil der Sprit mit Tankbeleg erstattet wird.
Der Ladechip funktioniert – in Zusammenarbeit mit Maingau Energie – deutschlandweit an mehr als 60.000 Ladestationen und bietet transparente Festpreise für das Laden, ohne Mindestvertragslaufzeit oder Grundgebühren. Außerdem gibt es die Jetzt-laden-App, die den Weg zum nächsten Ladepunkt weist.
Übrigens: Das Sparen geht weiter, da der Steuervorteil für elektrifizierte Fahrzeuge ebenfalls nicht ausgelaufen ist. Der geldwerte Vorteil für die private Nutzung von Firmenfahrzeugen wird unverändert monatlich mit nur 0,5 Prozent des Bruttolistenpreises versteuert statt mit einem Prozent wie bei Verbrennerfahrzeugen. Gespart wird zudem dank reduzierter Kfz-Steuer und dem Gratis-Parken in einigen Städten.