Schon vor seinem 18. Geburtstag hatte Mario Thaler aus Niederbayern eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was er später gern beruflich machen möchte. Direkt nach der Schule beginnt er eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und schließt diese noch vor der Volljährigkeit erfolgreich ab.
Mitten in der Prüfungsphase kommt der damals 17-Jährige mit dem Anlageberater seiner Eltern ins Gespräch und merkt: Das, was der macht, wäre doch auch was für mich. Um erste Arbeitserfahrung zu sammeln, sucht er sich direkt nach der Ausbildung erst einmal eine Bürotätigkeit. Gleichzeitig arbeitet er sich nach Feierabend und am Wochenende in die Welt der Finanzen ein und beginnt, in Teilzeit als Finanz- und Versicherungsberater zu arbeiten.
Den Menschen helfen
„Mich haben schon immer Finanzen interessiert“, erklärt der heute 44-jährige Familienvater. „Und ich wollte immer etwas Sinnhaftes machen, den Menschen in Geldangelegenheiten helfen.“ Egal ob es um die Altersvorsorge geht oder um den optimalen Versicherungsschutz: Mario Thaler wird schon zu Beginn seiner Berufslaufbahn zu einem Ansprechpartner, auf den sich seine Kundinnen und Kunden verlassen können.
Schnell merkt er, dass ihm diese Arbeit mehr Spaß macht als sein eigentlicher Hauptberuf. Zielstrebig, wie er ist, absolviert er erfolgreich die Ausbildung zum Versicherungsfachmann. Zu diesem Zeitpunkt ist er gerade mal 21 Jahre alt.
Nicht minder beeindruckend: Er weiß schon jetzt, dass er sein eigenes Unternehmen gründen will. Er sieht sich vor allem als Trainer und möchte ein erfolgreiches Team aufbauen. „Ich habe mich immer als Unternehmer gesehen“, erklärt er. „Doch zunächst war ich vor allem Angestellter.“ Und eben das war ihm nicht genug.
Thaler erkennt immer deutlicher die Vorteile, die die Selbstständigkeit für ihn bedeuten würden. „Ich wollte schon immer einen Job haben, bei dem ich selbst das Ruder in der Hand habe“, erklärt er. Als eigener Chef könnte er sich sowohl seinen Kundinnen und Kunden als auch den Themen Teamaufbau und Coaching widmen. Gleichzeitig weiß er, dass sich so zukünftig Familie und Beruf noch besser vereinbaren ließen.
Zielstrebig bei der DVAG
Ein Credo von Thaler lautet: „Wenn Wind weht, setzt man Segel.“ Der Berufsoptimist nimmt jede Herausforderung an, die sich ihm stellt, und lässt sich von nichts demotivieren.
In dieser Phase beschäftigt sich Thaler erstmals ernsthaft und intensiv mit der Deutschen Vermögensberatung. Und er findet sich in vielem, wofür die DVAG steht, wieder. 2018 wird er schließlich Vermögensberater. In den ersten Monaten fokussiert er sich voll und ganz auf die Weiterbildung. Denn: „All das, was ich von meiner Mannschaft erwarte, muss ich ja auch selbst beherrschen.“
Durch neu erworbenes Fachwissen, unter anderem in den Bereichen Immobilien und Finanzen, kann er nun seinen Kundinnen und Kunden genau die Allfinanzberatung bieten, die sie seiner Meinung nach verdienen und von der auch er überzeugt ist.
Doch auch der Teamaufbau liegt ihm nach wie vor am Herzen. „Mir war schnell klar, was die DVAG für ein starkes Ausbildungskonzept hat und wie man junge Menschen erfolgreich macht“, so Thaler. „Und als ich das verstanden habe, wusste ich, dass ich für das, was ich machen möchte, bei der DVAG die ideale Basis habe.“
Coach und Familienvater
Im Tagesgeschäft motiviert ihn vor allem die Freude an seinem Beruf und das Bedürfnis, anderen zu helfen. Für seine Kundinnen und Kunden holt er tagtäglich das Beste heraus. Im Alltag ist es vor allem seine Familie, die ihm den Halt gibt, den er braucht. „Meine Frau war immer für mich da, um mir den Rücken freizuhalten“, erklärt Thaler. „Es war schön, den Support von zu Hause zu haben.“
Und so eine Stütze ist unbezahlbar. Sie gibt Thaler die Kraft, um seinen Weg zu gehen und bei Bedarf auch immer wieder aufs Neue die Komfortzone zu verlassen. „Ich merke bei der DVAG immer wieder, dass ich ein Teil von etwas Großem bin“, erklärt er. „Das Unternehmen steht ebenso wie ich für Werte wie Leistungsorientierung, Nähe zum Kunden oder Menschlichkeit.“
Diese Werte möchte er auch an die kommenden Generationen weitergeben, beispielsweise an seinen Sohn. Der macht gerade seinen Schulabschluss und will dann Betriebswirtschaftslehre studieren. Die ersten Weichen für die nächste Generation Vermögensberater im Hause Thaler sind also gestellt.