10.12.2021 Miriam Rönnau
Wenn einmal ein Bauteil fehlt – etwa aufgrund pandemiebedingter Nachfrageüberhänge und Lieferengpässe –, warum es dann nicht einfach weglassen und das Kommunikationsgerät kurzerhand umdesignen? Vor allem wenn der ursprüngliche Kundennutzen dadurch nicht beeinträchtigt wird? Aus dem Mund von Ralf Lueb, Senior Vice President of Global Sales bei Gigaset, klingt die Problemlösung denkbar einfach. Zu simpel? Nein. Zumindest dann nicht, wenn die gesamte Produktion dieses Geräts in Deutschland stattfindet. Welche Effekte das in Zeiten wie diesen mit sich bringt, erklärt Lueb im Interview.