Sie waren heiß gefragt und echte Kamerastars: die kleinen schwarz-weißen Quadratmosaike, die am Ende einer jeden KI-Zertifikat-Veranstaltung gescannt werden konnten. Denn die QR-Codes führten zur Registrierung für die Teilnahme an ebendiesen. Und wer drei der dafür verifizierten Masterclasses und Keynotes besucht hat, ist nun im Besitz eines KI-Zertifikats.
Passend zum Event-Namen konnten Interessierte dieses im Rahmen des BIG BANG
KI FESTIVALS in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (diind) erwerben. Und das kam gut an. Jeder vierte Festivalgast
hat das Angebot genutzt. Viele haben sogar
mehr als die geforderten drei Veranstaltungen
besucht, und die Masterclasses waren schon
nach kurzer Zeit ausgebucht. Denn neben dem offiziellen KI-Zertifikat waren es vor
allem die Inhalte, die viele Besucher und Besucherinnen begeisterten. „KI ist nicht die Zukunft, sondern das Jetzt, die Gegenwart“,
so Prof. Jan Claas van Treeck von der Hochschule Fresenius. „Wer heute zu langsam handelt, ist morgen schon die irrelevante Vergangenheit!“
Ein KI-Sahnehäubchen
Insgesamt 27 Veranstaltungen zahlten direkt auf das Zertifikat ein. Von „Good Practices bei KI im Tagesgeschäft“ über „Cybersecurity in Zeiten von KI und Quantencomputing“ bis zu „KI in Marketing & Vertrieb“ für B2B sowie B2C. Immer informativ, aber mitunter auch unterhaltsam so wie die Keynote „Wie der Like-Button das Internet zerstört“ von Tech-Guru und Blogger Sascha Pallenberg. Dank des Mixes aus Grundlagen, konkreten Anwendungsbeispielen und fundierten Ausblicken konnten sich alle Teilnehmenden ihren persönlichen KI-Stundenplan zusammenstellen.
„Das Festival ist eine herausragende Gelegenheit, mein Wissen über Künstliche Intelligenz zu vertiefen“, sagte Teilnehmerin und Kommunikationsberaterin Lena Ostrovskih zwischen zwei Terminen. „Die vielfältigen Vorträge und Panels sind inspirierend und praxisnah. Und das Zertifikat ist für mich ein wertvoller Nachweis, dass ich mich mit den wichtigsten Trends in diesem zukunftsweisenden Bereich auseinandergesetzt habe. Quasi das Sahnehäubchen obendrauf.“