08.04.2020 Miriam Rönnau
Mehrere Tage dauerte es, bis das Konzept stand. Alles wurde durchdacht – und dann? Der Kunde ist unzufrieden. Das schmerzt. Seine E-Mail strotzt nur so vor Anschuldigungen: „zu kurz gedacht“, „nicht kreativ genug“, „eine absolut falsche Herangehensweise“. In solchen Momenten fällt es schwer, sachlich zu bleiben – würde man doch gern die E-Mail ausdrucken und zerknüllen. Doch solche Situationen lassen sich vermeiden: Das Tool Precire Impact analysiert vor dem Absenden einer E-Mail, wie diese auf den Empfänger wirkt. Precire-CEO Thomas Belker erklärt, wie es funktioniert.