Credit: Credit: Getty Images/Rocky89 Tageslicht an: Das Licht nimmt nachweislich Einfluss auf das Wohlbefinden, weshalb viele Unternehmen Tageslichtlampen in den Büros installiert haben. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche erschwingliche Varianten für zu Hause.
Credit: Credit: PR Komfortable Beinbekleidung: Das Homeoffice darf auch gemütlich sein – und dafür hat die britische Hotelkette Premier Inn eine Steppdecke für zu Hause entwickelt. Ganz nach dem Motto: Unten bequem, oben Business!
Credit: Credit: Getty Images/golubovy Der zweite Bildschirm: Für zu Hause nur das Notwendigste? Besser nicht. Ein zweiter Bildschirm trägt zum effizienten Arbeiten bei – und dieser Komfort sollte auch zu Hause nicht fehlen.
Credit: Credit: PR Professionell zuhören: Studien zeigen, dass Defizite in der Audioqualität einen negativen Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben können. Deshalb gilt: Hochwertige Headsets sind auch zu Hause Pflicht.
Credit: Getty Images/ipopba In Bewegung bleiben: Der Weg zur Arbeit, durchs Büro und zum Imbiss im Kiez: Im Homeoffice fällt selbst diese Bewegung weg. Eine Smartwatch kann helfen, den Überblick über die zurückgelegten Schritte zu behalten, und sie gibt ein Signal, wenn es wieder Zeit zum Aufstehen ist.
Credit: Credit: Getty Images/robertprzybysz Unterschätzt: Die Fußmassagerolle sieht zwar altmodisch aus, erfüllt aber ihren Zweck: Sie fördert die Durchblutung in Fuß und Bein, baut Verspannungen ab und reduziert Stress.
Credit: Credit: PR Bequem und ergonomisch: Die meisten haben im Homeoffice keinen hochmodernen ergonomischen Schreibtischstuhl – dafür aber Rückenschmerzen. Helfen kann ein Sitzkissen, das die Haltung schont und Verspannungen vorbeugt.
Credit: Credit: PR Alles verstaut: Die Trennung zwischen Privat- und Berufsleben gehört zu den größten Herausforderungen im Homeoffice. Helfen kann eine Homeoffice-Box, in der alle Utensilien verstaut werden, sodass man eine klare Grenze nach Feierabend zieht.
19.11.2021    Miriam Rönnau
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Das Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben – davon ist die Mehrheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weltweit überzeugt. Konkret heißt das: 64 Prozent meinen, dass sich die Bürokultur aufgrund der Coronapandemie für immer verändert hat. 82 Prozent gaben an, dass sie beabsichtigen, künftig mindestens einen Tag pro Woche zu Hause zu arbeiten. 54 Prozent planen, ihre Zeit gleichmäßig zwischen Büro- und Heimarbeit aufzuteilen. Das zeigt eine aktuelle Studie, die von dem Audio- und Videolösungshersteller Poly in Auftrag gegeben wurde.

Der Stuhl ist zu unbequem, der Laptop-Bildschirm zu klein, das Licht nicht ausreichend, und sowieso schmerzt der Rücken permanent – die Schattenseiten des Homeoffice sind für viele auch nach rund zwei Jahren Heimarbeit noch immer allgegenwärtig. Doch mit einigen Gadgets lässt sich das Arbeiten in den eigenen vier Wänden angenehmer gestalten.

19.11.2021    Miriam Rönnau
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