Der Kia Niro gewann Ende 2022 das „Goldene Lenkrad“; der EV6 wurde im März 2022 zum „Car of the Year“ gekürt – als erstes koreanisches Modell in der 60-jährigen Geschichte des wohl renommiertesten europäischen Auto-Awards. Dass nicht nur die Technik überzeugt, sondern auch das Design, belegt zudem der Gewinn des „Red Dot Design“-Awards „Best of the Best“ für den EV6. Es ist die höchste Auszeichnung des Designwettbewerbs.
Und das sind nur einige Trophäen, mit denen sich Kia schmücken kann. Auch der ADAC zählt die E-Autos des koreanischen Herstellers zu den besten.
Kia ist Vorreiter bei alternativen Antrieben
Seit 2014 bietet Kia E-Autos in Deutschland an und nimmt damit eine Vorreiterrolle für alternative Antriebe ein. Und die Palette vollelektrischer Fahrzeuge soll in den kommenden vier Jahren global auf 14 Modelle anwachsen. Bis 2030 rechnet der Automobilhersteller mit dem Absatz von 1,2 Millionen E-Autos weltweit.
„Plan S“ steht für die Zukunftsstrategie des Autobauers, für den Ausbau der E-Mobilität und den Wandel des Unternehmens vom Automobilhersteller zum Anbieter nachhaltiger Mobilität.
Ein Schritt in diese Richtung ist der innovative Abo-Service „Kia Flex“. Ausgewählte Modelle kann man für sechs, zwölf oder 18 Monate abonnieren. Im Monatsbeitrag ist alles inklusive. Nur Tanken oder Laden zahlen Kundinnen und Kunden zusätzlich. „Mit ,Kia Flex‘ bieten wir ein schnell und einfach online buchbares Rundum-sorglos-Paket“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Unser Händlernetz spielt dabei eine zentrale Rolle. Mit unseren Partnern gehen wir auf sich verändernde Mobilitätswünsche unserer Kunden ein und stärken unsere Position als einer der führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität.“
CO2-neutral bis 2045
„Kia Charge“ ist ein weiterer Baustein dieser Strategie. Kundinnen und Kunden haben damit Zugang zu 400.000 Ladestationen in 29 europäischen Ländern. Dort fließt Strom aus regenerativen Quellen, oder aber er wird vollständig mit nachhaltig erzeugtem Strom kompensiert.
Bis 2045 will das komplette Unternehmen CO2-neutral werden. Dazu werden die CO2-Emissionen in allen betrieblichen Bereichen reduziert – bei Beschaffung, Logistik und Produktion, aber auch bei der Nutzung der Fahrzeuge.
Und Kia belässt es nicht bei der Reduzierung der Emissionen, sondern leistet zusätzlich seinen Beitrag zum Erhalt der Umwelt. Dazu hat das Unternehmen ein „Blue Carbon“-Projekt initiiert, das sich um die Wiederherstellung und den Erhalt küstennaher Feuchtgebiete in Korea kümmert. Im Interesse einer nachhaltigen Zukunft arbeitet man auch mit „The Ocean Cleanup“ zusammen, einer gemeinnützigen Organisation, die Technologien einsetzt, um die Weltmeere von Plastik zu befreien.