Mit Kryptowährungen lassen sich schnell hohe Gewinne machen – und genauso schnell hohe Verluste. Finanz-Expertin Christine Kiefer skizziert drei Strategien, mit denen sich die Rendite steigern lässt.
Die EU-Verordnung MiCA soll die Krypto-Branche ab 2024 transparenter machen und Rechtssicherheit schaffen. Folgt auf die Regulierung bald ein Start-up-Boom?
Das Ringen um das Geschäftsmodell der Zukunft betrifft nicht nur Banken und Finanzdienstleister, sondern alle Unternehmen. Karl Matthäus Schmidt von der Quirin Privatbank wünscht sich daher von allen mehr Mut.
Anlegende, denen Investments in Kryptowährungen zu heikel erscheinen oder die keine Zeit zur regelmäßigen Marktbeobachtung haben, können den Umweg über Fonds wählen.
Unternehmen aus der Schweiz werden ihrem Ruf, besonders solide zu sein, auch in turbulenten Zeiten gerecht. Für Investierende bieten sich damit interessante Möglichkeiten.
Start-ups haben es seit geraumer Zeit nicht leicht, denn Wagniskapitalgeber investieren zurückhaltender als noch 2021. Bisher gut durch die Krise gekommen sind FinTechs. Doch wird das so bleiben?
Gelassenheit statt Gier nach Geld – dazu rät Honorarberater Nikolaus Braun in seinem Buch „Geld oder Leben“. Statt heiße Aktientipps zu geben zeigt er Wege auf, die Vermögende unabhängiger machen sollen.
Sauberes Trinkwasser ist extrem knapp. Anleger, die in Technologien etwa zur Aufbereitung und Einsparung von Wasser investieren, können helfen, den globalen Wassermangel zu bekämpfen.
Über das „Girokonto Future“ bietet die ING ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, soziale und Umweltprojekte zu fördern. So sollen Hilfsgelder etwa in die Ukraine oder nach Afrika fließen.
Wenn Aktienmärkte keine klare Richtung finden, sind Anlegende oft verunsichert. Doch es gibt Möglichkeiten, wie sie auch von Seitwärtsbewegungen profitieren können.
Nachhaltige Investments sind en vogue. Doch bringen sie auch nach der „Zeitenwende“ durch den Ukraine-Krieg langfristig tendenziell höhere Renditen als konventionelle Investments?