Volles Haar, langer Bart, stets das Smartphone am Start: Das ist Max, Typ junger Unternehmer, der gern vieles bewegt. Doch Max ist noch viel mehr: ein Lebemensch, der guten Wein zu schätzen weiß. Und jemand, der Verantwortung übernimmt – für seine Umwelt und für sich. Er arbeitet ebenso an seinem ökologischen Fußabdruck wie an seiner Ernährung und seiner Work-Life-Balance. Klingt anspruchsvoll? Ist es auch. Deshalb nutzt Max digitale Helfer – privat wie beruflich.
1. Pillow
Der Wecker klingelt. Max schlägt die Augen auf. Er ist ausgeruht. Dann der Blick aufs Smartphone: sieben Stunden und 52 Minuten. So lange hat er geschlafen. Wann genau er geweckt wird, bestimmt die App Pillow – und orientiert sich dabei an einem von Max definierten Zeitraum. Über die Apple Watch trackt die App seinen Schlaf und weiß, wann dieser am leichtesten ist – und Max am entspanntesten aufwacht. Doch nicht nur deshalb schlummert Max jetzt besser: Am Vorabend halfen die beruhigenden Töne der App beim Einschlafen.
2. Fabulous
Raus aus den Federn, ein Glas Wasser trinken und das Sieben-Minuten-Work-out kann starten. Verschlafen, sich schnell fertig machen, ohne Frühstück aus dem Haus rennen – das war früher auch eine Form des Frühsports, aber für Max sicher nicht die gesündeste. Dank Fabulous sind solche schlechten Angewohnheiten jetzt Vergangenheit. Der persönliche Coach motiviert ihn, produktiver, gesünder und energiegeladener zu leben. Dazu gehören gern auch mal eine Runde Zen- und Vipassana-Meditation oder Yoga. Hauptsache, es ist gut für die körperliche und geistige Fitness. An Tagen wie heute kann er diese App wirklich gebrauchen.
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3. Time Tree
Beim Kaffee checkt Max seine To-dos für den Tag. Tante Fridas Geburtstag, Flug buchen, ab nach Moskau, zwei Akquise-Termine. Dann poppt die Erinnerung aus dem Kalender auf: Christian, sein Sales-Kollege, wollte ihm doch noch Infos zum Kunden zuspielen. Den hatte Max nämlich gerade erst übernommen. In den Gruppenchat von Time Tree schreibt er kurzerhand den Reminder an Christian. Der antwortet sofort. Und schickt ihm über die App sogar noch ein Foto mit.
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4. Hopper
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen? Stimmt. In der Regel zumindest. Aber warum heute buchen, wenn es morgen günstiger ist?, denkt sich Max. Woher er das weiß? Hopper, der allwissende Reisevermittler, hat es ihm vorhergesagt. Wie? Mithilfe Künstlicher Intelligenz weiß die App, wann die beste Zeit zum Fliegen und zum Buchen ist. Und die ist jetzt. Natürlich nicht für den Flug heute, sondern für den kommenden Geschäftstermin. Wenn es ums Kostenmanagement geht, ist Max ein cleverer Typ. Schließlich kann er so bis zu 40 Prozent sparen. Das ist nicht nur gut für die Firma, sondern auch für den nächsten Urlaub.
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5. Citymapper
Rushhour. Und jetzt vom Randgebiet zum Flughafen. Aber wie geht’s am schnellsten? Max ist dennoch relaxt. Er setzt auf Citymapper: Die App überwacht den Verkehr in Echtzeit und bietet sämtliche Features, die der Nutzer braucht. Egal ob U-Bahn, Bus, Bahn, Tram, Taxi, Fahrrad oder zu Fuß. Seine Pendlerstrecke ins Büro ist übrigens schon längst in der App gespeichert. Zu spät kommen? Passiert einfach nicht mehr.
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- Teil 1: Vom Weckruf bis zum Fernverkehr
- Teil 2: Wenn es schnell gehen muss
- Teil 3: Rein ins Berufsleben
- Teil 4: Für den entspannten und nachhaltigen Feierabend