02.01.2020 Madeline Sieland
Egal welches Gerät, welcher Nutzer oder Service: Wer in Sachen IT ganz sicher sein will, sollte nichts und niemandem dauerhaft trauen. Auf diesem Grundsatz basiert das Zero-Trust-Konzept, das das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Forrester Research bereits 2010 entwickelt hat. Im Kern geht es darum, den Zugriff auf Unternehmenssysteme und -daten einzuschränken, bis ein Gerät eine Sicherheitsprüfung bestanden und der Nutzer seine Identität nachgewiesen hat. Und das immer wieder aufs Neue. Paul McKay, Senior Analyst bei Forrester, erklärt, was dieser identitäts- und gerätezentrierte Ansatz in der Praxis bedeutet.