Wie müssen Unternehmen heute agieren, um auch morgen bestehen zu können? TAKKT beweist, wie sich die Coronakrise nutzen lässt, um nicht nur die Digitalisierung zu beschleunigen, sondern auch, um einen Kulturwandel im Unternehmen anzustoßen und New Work endlich zum Durchbruch zu verhelfen.
Anfang des Jahres startete die TAKKT-Gruppe unter dem Namen TAKKT 4.0 mit der Umsetzung einer neuen organisatorischen Ausrichtung, um sich kompakter aufzustellen und Strukturen noch stärker auf die Bedürfnisse von zwei unterschiedlichen Kundentypen auszurichten. Als Distanzhändler vertreibt die TAKKT-Gruppe über verschiedene Gesellschaften und Marken Betriebs- und Geschäftsausstattung an Firmenkunden; rund 60 Prozent des Geschäfts laufen über E-Commerce-Kanäle.
Während das Omnichannel-Commerce-Segment „Produktsortiment und Services“ auf die komplexeren Anforderungen der qualitäts- und serviceorientierten Geschäftskunden ausgerichtet hat, werden über das „Web-focused Commerce“-Segment preisbewusstere Firmenkunden mit weniger komplexen Bedürfnissen angesprochen. Vorstandsmitglied Tobias Flaitz erklärt, welchen Einfluss die Krise auf das Unternehmen hatte und was sich nun nachhaltig ändern soll.