Der Eclipse Cross Plug-in-Hybrid von Mitsubishi
27.06.2022    Joachim R. Walther
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„Herbst 2023 – aber ohne Garantie.“ So oder ähnlich lautet zurzeit oftmals die Antwort auf die Frage nach Lieferfristen von Neu­wagen. Der Ukraine-Krieg, fehlende Kabelbäume, Halbleitermangel und die Coronapandemie machen eine Planung für Hersteller kaum möglich. Das gilt vor allem für die besonders begehrten Hybrid- und Elektromodelle.

Die Ungewissheit kann für Käufer teuer werden, denn die Fristen für die staatlichen Zuschüsse sollen früher enden als ursprünglich vorgesehen: Das Bundeswirtschaftsministerium will sie bereits Ende dieses Jahres auslaufen lassen. Wer sein neues Auto bis dahin nicht zugelassen hat, geht leer aus. Aber Mitsubishi hat eine Lösung.

Auslieferung in vier bis sechs Wochen

„Unsere Händler sind gut bevorratet. Wer beispielsweise den Eclipse Cross Plug-in-Hybrid bestellt, wird binnen vier bis sechs Wochen beliefert“, sagt Mitsubishis Deutschland-Geschäftsführer Werner Frey. Dass dieses Modell kein Exot ist, zeigen die jüngsten Verkaufszahlen. Der Eclipse Cross war Deutschlands Spitzenreiter in der Zulassungsstatistik der Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge im April; insgesamt 2.036 Fahrzeuge wurden ausgeliefert.

Interessenten müssen übrigens nicht nur nehmen, was auf Lager ist. Sie haben die Wahl zwischen verschiedenen Ausstattungslinien und Sondermodellen. Das neueste heißt „Select Black“. Das elektrifizierte Crossover-Coupé hat dann schwarze Designakzente und ein sportliches Interieur mit Elementen in Car­bon-Optik sowie Sport-Pedalerie.

Den Eclipse Cross Plug-in-Hybrid gibt es bereits ab 28.990 Euro bei Bestellung bis Ende August. Das Schnäppchen ist dank Zuschüssen vom Staat und von Mitsubishi möglich (Ersparnis: 11.600 Euro). Das Sondermodell „Select Black“ ist – auch bei Bestellung nach August – ab rund 40.000 Euro zu haben (inklusive 9.000 Euro Zuschuss).

Gute Reichweite und viele Extras

In jedem Eclipse Cross Plug-in-Hybrid entwickelt die Kombination aus 2,4-Liter-Benziner und zwei Elektro­motoren eine Systemleistung von 138 kW (188 PS). In Verbindung mit der 13,8 kWh starken Fahrbatterie legt das Crossover-Coupé rein elektrisch bis zu 61 Kilometer (nach NEFZ) zurück. Das reicht für die meisten Alltagsstrecken.

Der „Select Black“ bietet viele weitere Extras: Ein Fehlbeschleunigungsschutz und eine Verkehrszeichenerkennung erweitern die umfangreiche Sicherheitsausstattung aus Notbrems-, Spurhalte- und Fernlichtassistent sowie Auffahrwarnsystem mit Fußgängererkennung. Einparkhilfen vorn und hinten machen in Verbindung mit der 360-Grad-Umgebungs­kamera das Manövrieren auf kleinstem Raum zum Kinderspiel.

Zudem bietet der Wagen Bi-LED-Scheinwerfer, LED-Nebelscheinwerfer, beheizbare Mikrofasersitze, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbares Multifunktionslenkrad, schlüsselloses Smart-Key-System und eine 230-V-Steckdose im Kofferraum.

Neben schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen findet sich der Farbton etwa an Außenspiegeln, Dachspoiler und Dachantenne. Die Metallic- beziehungsweise Perleffekt-Lackierung ist inklusive; die Premium-Lackierungen „Dynamik-Rot“ und „Titan-Weiß“ kosten 200 Euro Aufpreis. Zum Acht-Zoll-Touchscreen des Power-Sound-Infotainment-Systems gehört ein TomTom-Navigationssystem. Das Smartphone wird per Apple CarPlay oder Android Auto eingebunden.

Mitsubishi macht den Einstieg in die Elektromobilität leicht

Beim Umstieg auf ein Elektro- oder Plug-in-Hybrid-Auto stellen sich viele Fragen. Welche Förderung steht den Käufern zu? Welche Wallbox ist gut und günstig, und wer installiert die? Welche Stromtarife sind geeignet? Die Mitsubishi-Experten unterstützen Interessenten bei all diesen Fragen. Und noch mehr: Sie haben die passenden günstigen Angebote. Der kostenlose Service heißt „Wir-kümmern-uns-Versprechen“.

  • Fördergeld: Die Profis unterstützen bei der Beantragung der Fördermittel und können schnell und einfach Auskunft auch über regionale sowie lokale Förderprogramme geben. Das spart bares Geld.
  • Wallbox: Die gibt es sofort und mit fünf Jahren Garantie. Mit Typ-1- oder Typ-2-Anschluss, LAN- und WLAN-Fähigkeit, bis zu 22 kW Ladeleistung. Neu im Portfolio sind abrechnungsfähige Boxen für Gewerbekunden und für Dienstwagenfahrer. Mithilfe dieser Wallboxen kann der Arbeitgeber unkompliziert die Stromkosten für das Laden zu Hause er­statten.
  • grüner Strom: In Kooperation mit Maingau Energie bietet Mitsubishi einen günstigen und transparenten Ökostromtarif, der zudem alle Anforderungen für die KfW-Förderprogramme erfüllt.
  • Ladestation: Mit dem Mitsubishi-Ladechip kann an über 60.000 Ladesäulen in Deutschland sowie an mehr als 250.000 Ladesäulen in Europa komfortabel und zum transparenten günstigen Festpreis geladen werden – ohne Vertrags­laufzeit, ohne Grundgebühr.
27.06.2022    Joachim R. Walther
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